|  | Prozesskette: Optimierung der Prozesskette im Bereich Produktion | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Erschöpfte Produktionskapazitäten am Standort  | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Beseitigung von Schnittstellenproblemen durch eine Optimierung der Informations- und Warenströme entlang der Prozesskette | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Verkürzung der Produktionsdurchlaufzeit von 7 auf 2 Tage | ||
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|  | Lager: Schwachstellenanalyse Prozesse und Lagerplanung | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Möbelhersteller mit Tiefpreissegment für Badmöbel | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Erstellung eines Projektplans inkl. Aktions- und Zeitplanung  | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Projekt wurde erfolgreich umgesetzt | ||
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|  | Lager: Lager- und Versandabwicklung (Automobil-Zulieferer) | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Hoher Personalaufwand | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Werksbesichtigung offenbarte fehlerhafte Prozesse mit Auswirkung auf Lager und Versand     | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Verbesserung des Lieferservices   | ||
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|  | Lager: Reorganisation Lager und Logistikorganisation | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Hohe, teilweise nicht transparente Bestände durch dezentrale Regionallagerstruktur  | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Analyse der gesamten Auftrags- und Bestandsdaten inkl. aller Warenbewegungen | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Zentralisierung aller Lager- und Versandaktivitäten | ||
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|  | Distribution: Verbesserung der Lieferperformance | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Deutlich gestiegene Bestände durch Wachstum  | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Beseitigung von Schnittstellenproblemen | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Innerhalb von 6 Monaten die Bestände um 20 % gesenkt  | ||
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|  | Distribution: Entwicklung eines Distributionskonzeptes | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Produktion aufgebaute und zerlegte Möbel an mehreren Standorten | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Vergleichende Bewertung der Lageralternativen, Simulation produktionssynchroner Einlagerung und kundensendungsoptimierter Auslagerung ergab eine Präferenz | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Reduzierung der Kosten im Warenhandling (Umfuhren, Lagerung, Bereitstellung) | ||
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|  | Distribution: Optimierung der Distributions- und Produktionsstandorte | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Lebensmittelhersteller verfügt über einen Produktions- und mehrere Distributionsstandorte  | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Analyse der gesamten Auftrags- und Bestands- und Kundendaten inkl. aller Warenbewegungen  | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Vereinfachung der Produktionssteuerung | ||
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|  | Ausschreibungen: Ausschreibung Distributionstransporte (Automobil-Zulieferer) | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Werksbesichtigung offenbarte fehlerhafte Prozesse mit Auswirkung auf den DL   | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Reduzierung der Logistikkosten um ca. 10%   | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Vereinfachung der Produktionssteuerung | ||
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|  | Ausschreibungen: Ausschreibungsbearbeitung (Logistik-Dienstleister) | |
| Ausgangssituation 
						   						 ► Anfrage eines Industrie- oder Handelsunternehmens zur Preisabgabe für die Übernahme von Transportdienstleistungen (teilweise bestehendes Geschäft) | ||
| Maßnahmen 
						   						 ► Übernahme und Aufbereitung der vorhandenen Transportdaten | ||
| Ergebnis 
						   						 ► Erstellung eines aussagefähigen Angebotes  | ||
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